Im grünen Bereich: Ein Bikepark-Weekend in Tschechien | BIKE

2022-07-12 08:49:22 By : Ms. Sophia Huang

Camping zählt zu den Mega-Trends. Auch immer mehr Biker lieben das Nomadenleben. Unser Autor wollte wissen warum und entdeckte eine faszinierende Erlebniswelt in Tschechien.

Die Seitenscheibe ist offen. Der Ellenbogen wird vom Fahrtwind gekrault. Das Asphaltband, das sich vor mir den Berg hinaufwindet, ist die Bundesstraße, die aus Deggendorf hinausführt. Viele Male bin ich sie schon gefahren. Doch diesmal fühlt es sich anders an, epischer, route-66-mäßiger. Erstaunlich, was für ein Gefühl von Freiheit ein Wohnmobil verströmt. Eine kleine, gemütliche Wohnung auf vier Rädern. Schlafzimmer, Küche, Bad. Perfekt für einen Bikepark-Roadtrip. Unser Plan für dieses Wochenende: Bischofsmais im Bayerischen Wald. Špičák im Böhmerwald. Lipno am Moldaustausee. Nicht "entweder-oder", sondern "und".

Station 1, früher Vormittag: Der Parkplatz des Bikepark Geißkopf gleicht einem riesigen Feldlager von Enduro-Enthusiasten. Viele sind mit Wohnmobilen oder Bullis angereist. Einige Puristen haben mit Iso-Matte im Kombi gepennt und köcheln jetzt auf dem Gaskocher vor dem Auto Kaffee. Der Rest rollt bereits in Protektoren gepackt zum Lift. Vorsichtig, der Puls vom Rangierstress leicht erhöht, zirkle ich auf der Suche nach einem Stellplatz um eine enge Kurve. Wegen einer Gruppe, die einen Teil des Parkplatzes in ein Fahrtechnikareal umfunktioniert hat, muss ich zurücksetzen. Ich komme mir in dem riesigen Sechs-Meter-Teil vor wie ein Trucker. Nur, dass ich eben nicht einparken kann wie ein Brummifahrer. So ganz routiniert klappt das Rangieren mit meinem Miet-Campervan noch nicht, trotz Rückfahrkamera.

Als Camper unterwegs zu sein, ist wie das Trucker-Leben. Entweder man liebt es oder man hasst es. Wobei die vergangenen Jahre zeigen: Immer mehr lieben es. Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes zufolge stieg die Anzahl der Wohnmobile in Deutschland zwischen 2015 und 2021 um 73 Prozent. 79592 Wohnmobile wurden allein im vergangenen Jahr zugelassen. Camping ist ein Mega-Trend. Auch ich mag das Leben in der Natur. Noch heute erinnere ich mich an die warmen, zarten Windbrisen an dem See, an dem wir als Familie in meinen Kindheitstagen fast jeden Sommer campierten. Auch den meditativen Klang der Regentropfen auf dem Dach des Campers habe ich noch gut im Gedächtnis.

So soll es auch auf diesem Roadtrip wieder sein. Wellen bieten heute vor allem die Flow-und Wurzel-Trails im Bikepark. Der Motor ist kaum abgestellt, da machen Oli Dorn (33) und Christoph Höß (24), die anderen beiden unserer kleinen Roadrip-Crew, schon ihre Bikes startklar. Oli zählt zu den besten Enduro-Piloten in Deutschland, auch Christoph fährt in seiner Freizeit mit Leidenschaft Enduro-Rennen. Beide sind wie ich Überzeugungstäter in Sachen Camping. Oli ist sogar Teil des Adventure-Teams eines Reisemobilspezialisten. Zu seinen Hochzeiten als Racer hat er die Hälfte des Jahres in seinem rollenden Heim verbracht.

Ab auf die Piste. Der Flow-Trail am Geißkopf ist frisch geshapt. Er lässt sich so smooth fahren, als wäre er von einem gigantischen Finger in die Bergflanke gezogen worden. Eine irre Abfolge von Sprüngen und Steilwandkurven. Als wir wieder oben sind, biegen wir auf die Freeride-Strecke, wo sich Oli und Christoph eine wilde Jagd durch den mit Wurzeln und natürlichen Absprungrampen gespickten Wald liefern. Und so geht es ein paar Stunden weiter. Hoch, runter, hoch, runter, hoch, runter.

"Okay, Schluss für heute!", zieht sich Oli schließlich den Helm vom Kopf und wischt sich den Schweiß von der Stirn. "Zeit zum Relaxen!" Leider bläst inzwischen ein eisiger Wind über die schattige Wiese an der Talstation am Geißkopf. Schnell ist für Christoph und Oli klar: Wir suchen uns ein lauschigeres Plätzchen. "Wohin?", fragt Christoph. "Wir finden schon was", entgegnet Oli und öffnet die Park4Night-App auf seinem Smartphone. Ein praktischer Helfer bei der Suche nach einem Ort zum Campen. Offizielle Campingplätze sind darin ebenso aufgeführt wie inoffizielle, sowie erlaubte Stellplätze auf privaten Grundstücken. Fotos geben einen groben Eindruck von den Locations. "Hier!", murmelt Oli, "das könnte was sein".

Keine Viertelstunde später sind wir da. Ein idyllisches Flüsschen schlängelt sich durchs Tal. Knorrige Weiden säumen die Wiese am Ufer. Weit und breit kein Mensch. Fast zu schön, um wahr zu sein. "Vor Übernachtung beim Grundstückseigentümer anrufen", steht auf einem Schild. Ich wähle die Nummer. "Servus, da ist der Sepp", meldet sich eine freundliche Stimme. Ja, wir dürfen auf der Wiese übernachten. "Sucht euch den schönsten Platz, den ihr finden könnt", ermuntert uns Sepp.

"Volltreffer!" Oli grinst über beide Ohren. Die Sonne scheint, es ist warm und windstill. Christoph macht schon mal die Liegestühle und drei Bierchen klar. Oli weiß, so einen Spot findet man nicht alle Tage. Ein alter VW-Bus am Waldrand oder am See, davor ein Lagerfeuer – das ist mittlerweile mehr gefühlsduselige Camperromantik als Realität. Wildcampen wird in Europa fast überall ungerne gesehen. Und an manchen Spots, wie beispielsweise in Naturschutzgebieten, ist es schlichtweg illegal.

"Umso wichtiger ist es, dass man den Camper-Knigge einhält", weiß Oli (siehe Ende des Artikels). Christoph schnibbelt schon mal Gemüse für die Pasta-Sauce fürs Outdoor-Dinner. Die Abfälle kippt er in einen Müllbeutel, den er erst zu Hause entsorgen wird. Die Sonne taucht ab. Es wird frisch. Kein Problem. Im Camper bollert fast geräuschlos die Standheizung. Auf dem Tisch dampfen die Spaghetti. Richtig heimelig. Ganz nach Olis Geschmack.

"Auf längeren Bike-Trips ist das für mich die ideale Form des Reisens. Kein Ein- und Auschecken. Keine fixen Essenszeiten." Oli glüht fürs Bike-Nomadentum. Noch mehr als die praktischen Vorteile aber zählt für ihn der Spirit unter Campern.

"Du musst jeden Tag ein bisschen improvisieren, das wirkt wie ein Katalysator für die Hilfsbereitschaft. Egal, ob Bike-Kumpels oder zufällige Nachbarn am Stellplatz – da entsteht eine ganz andere menschliche Nähe als im Hotel." Campen schweißt zusammen. "Oder es wird zur Zerreißprobe", lacht Christoph. Auf so engem Raum Tage oder gar Wochen miteinander zu verbringen, setze schon eine gute Portion gegenseitiger Sympathie voraus. Aber auch für Christoph steht fest: einmal Camper, immer Camper.

An den Staufächern über Olis Sitzbank kleben Zeichnungen seines vierjährigen Sohns Nino. Oli fährt mit dem Wohnmobil nicht nur zu Rennen. So oft es geht, reisen seine Freundin Katharina, Nino und das einjährige Töchterchen Mina mit.

"Die Kids genießen das", plaudert Oli: "Die schlafen auf der Fahrt und wachen in einer ganz neuen Welt auf. Abends Sterne zu gucken, ist zudem viel cooler als der Luxus von Sterne-Hotels."

Im Heck von Olis geräumigem Wohnmobil befindet sich eine kleine, absperrbare Garage. Mit ausgebauten Vorderrädern haben bis zu vier Bikes sowie Werkzeug und Ersatzmaterial Platz. "Vor ein paar Jahren wollten uns Langfinger die Bikes nachts vom Heckträger klauen", erzählt Oli. Am Ende ging noch alles gut. "Ich konnte sie in die Flucht schlagen."

Der Schwank zählt zu den wenigen negativen Erlebnissen, an die sich Dauercamper Oli erinnern kann. Im Kopf hängen bleiben vielmehr Momente wie der am nächsten Tag. Der Fluss dampft in der kühlen Morgenluft. Die Sonne schickt ihre ersten Strahlen durch die Bäume und überzieht das Ufer mit einer gold-bronzenen Patina. "Wüsste ich es nicht besser, könnten wir jetzt gerade auch in Finnland oder Alaska sein", schwärmt Christoph.

Weiter geht es zum im nur wenige Kilometer entfernt gelegenen Bikepark Spicak. Und von dort aus nach ein paar grandiosen Abfahrten weiter durch die Böhmischen Wälder in Richtung Moldaustausee. Die Straße ist hügelig und kurvig. Die Strecke zieht sich. Am Abend erreichen wir unser Ziel Lipno.

Anders als am Tag zuvor wollen wir die Nacht diesmal auf einem offiziellen Campingplatz verbringen. Das klingt nicht nach maximalem Abenteuer. Ruhezeiten. Strenge Platzregeln. Spießer dicht an dicht. So lautet das weit verbreitete Campingplatz-Klischee. Was natürlich Quatsch ist, gerade hier, an den Ufern des Moldaustausees. Und tatsächlich kommt schnell Lagerfeueratmos­phäre auf. Wir haben Glück. Es ist Nachsaison. Der Campingplatz ist bis auf eine Handvoll angelnder Dauercamper fast leer.

"Absolut mega", freut sich Oli, als er den Grill zwischen den Wohnmobilen aufbaut. Glückselig schaut er den übers Wasser ziehenden Rauchschwaden hinterher.

"Unsere Nachbarländer im Osten werden von Bikern gnadenlos unterschätzt", weiß Oli. "Die meisten zieht es routinemäßig in die Alpen oder nach Finale Ligure. Dabei gibt’s auch hier klasse Trails. Obendrein machen die günstigen Standplatzgebühren die Spritkosten wieder wett."

Während sich der Abendhimmel orange-rot färbt, erzählen Christoph und Oli von ihren Roadtrips. Vier Wochen war Christoph im Sommer am Stück unterwegs: Holland, Belgien, Frankreich, Nordspanien – 3500 Kilometer. "Kein einziges Mal Autobahn. Wir haben uns auf Google Maps immer die grünen Flecken gesucht und sind einfach drauflosgefahren. Ein echtes Abenteuer, bei dem ich auch jede Menge coole, unbekannte Trails entdeckt habe." Auch Oli schätzt diese Art zu reisen. "Mir ist es wichtig, nicht zu viel zu planen." So werde jeder Trip ein kleines Abenteuer. "Und du brauchst dazu nicht einmal ein kostspieliges Wohnmobil", überlegt Oli. Verglichen mit den stolzen Summen, die ein guter Camper kostet, sind die 1000 bis 4000 Euro für ein Dachzelt ein Klacks. Und mit einem klassischen Zelt und Heckträger am Pkw geht’s sogar noch günstiger.

Am nächsten Tag: Es ist Montag. Der Bikepark Lipno, dessen Strecken sich an den Hängen eines knapp 300 Meter hohen Berges entlangwinden, ist fast menschenleer. Perfekt für ein Trail-Feuerwerk zum Abschluss des Roadtrips. Kicker, Steilkurven, Wurzel-Trails – alles da, was sich Action-Hungrige nur wünschen können. Zwar ist die Auswahl an Strecken überschaubar, und die Pisten sind auch nicht allzu lang. Aber sie machen riesigen Spaß. Sie sind mit ein Grund, warum sich das kleine Örtchen Lipno zu einem Hotspot für Outdoor-Fans entwickelt hat. Wer Lust auf größere Runden hat, der findet in den grünen Wellen entlang des gigantisch langen Stauseeufers schier unendliche Möglichkeiten. Auch die Stages des mittlerweile legendären Enduro-Rennens Blinduro lassen sich auf eigene Faust nachfahren. Da heute noch die Rückfahrt nach Hause ansteht, belassen wir es diesmal beim Bikepark.

"Das schreit nach Wiederholung", findet Oli, als er nach dem letzten Ritt des Tages die Bikes in der WoMo-Garage verstaut. Der Trip hat auch bei Christoph und mir Lust geweckt auf Mehr. Als wir im verglimmenden Tageslicht Richtung Heimat rollen, ertappe ich mich bei dem Gedanken, wie ich den Camper als fahrendes Homeoffice nutze und einen Sommer lang im Bus lebe.

Work, Bike and Travel. Alles im grünen Bereich. Und zwischendurch das sanfte Kraulen des Fahrtwindes am Ellenbogen, der auf dem geöffneten Seitenfenster ruht. Was für ein genialer Gedanke.

Drei auf einen Streich – drei Tage, drei Bikeparks, das war das Motto unseres Roadtrips in den Bayerischen Wald und den Böhmerwald. Die Route: München – Bikezone Geißkopf bei Bischofsmais – Bikepark Spicak (tschechische Seite bei Bayerisch Eisenstein) – Bikepark Lipno am Moldaustausee. Infos: www.mtbzone-bikepark.com; http://sumava.spicak.cz; www.lipno.info

Stellplätze und Duschen am Parkplatz Bikepark Geißkopf; Regental Aktiv Camping, www.regental-aktiv-camping.de; Camp Vresna, Lipno/Frymburk: www.camp-lipno.cz

Neue Wohnmobile sind kostspielig und auch nicht unbedingt eine nachhaltige Investition. Mieten ist für alle, die nicht einen Großteil ihrer Urlaube und Wochenenden im Camper verbringen, die bessere Alternative. Camper auf Kleinbusbasis gibt es je nach Saison ab 65 Euro pro Tag (z. B. bei Roadsurfer). Größere Wohnmobile schlagen in der Hauptsaison mit rund 200 Euro pro Tag zu Buche. Auf www.paulcamper.de kann man sein eigenes Wohnmobil vermieten oder Bulli & Co. von Privat mieten.

Es muss nicht unbedingt ein Wohnmobil sein. Wohnwagen lassen sich mit ausreichend motorisierten Pkw mit Anhängerkupplung ziehen. Die Preise: je nach Größe und Saison von 20 bis 100 Euro pro Tag. Gerade im Hochsommer und in warmen Regionen tut es auch die Kombi aus Zelt oder Dachzelt und Heckträger. Miete für Dachzelte: ca. 25 bis 50 Euro pro Tag; verglichen mit einem Wohnmobil sind die Anschaffungspreise für Dachzelte mit ca. 1000 bis 4000 Euro eher gering. Anbieter: www.yakima.de; www.campwerk.de; www.xplorer.shop

Apps wie Park4Night, StayFree, Stellplatzradar, Landvergnügen, Roadsurfer Spots oder Campercontact helfen, originelle und erlaubte Stellplätze abseits offizieller Campingplätze zu finden. Schöne Naturstellplätze in der Schweiz gibt’s auf www.nomady.ch; für guten Schlaf sollte das Campermobil möglichst eben stehen. Die App Wasserwaage Pocket hilft bei der Ausrichtung. Überblick über Wildcampingbestimmungen in Europa: www.campodo-app.de/wildcamping-in-europa/

Wer zu zweit mit Highend-Bikes im alten Bulli reist, transportiert am Heckträger oft eine Fracht weit über dem Fahrzeugwert. Wohnmobile sind so gut oder so wenig einbruchsicher wie Pkw. Eine Alarmanlage im eigenen Camper lohnt sich also. Einen gewissen zusätzlichen Schutz bieten auch Zusatzverriegelungen wie das Thule Door Lock. Beim Parken auf Parkplätzen die Bikes möglichst ins Fahrzeug legen und mit einer Decke gut tarnen. Abus bietet Bügelschlösser mit Alarmfunktion: www.abus.de; mit einem GPS-Tracker im Rahmen lässt sich die Spur gestohlener Bikes verfolgen. Großstadtregionen und touristische Hotspots möglichst meiden. Für den Worst Case sind spezielle Fahrradversicherungen nicht verkehrt. Vor Abschluss das Kleingedruckte sorgfältig studieren.

Defensiv auftreten, Respekt zeigen und freundlich fragen – so sind die Erfolgsaussichten auf einen schönen Spot abseits von Campingplätzen am größten. Grundsätzlich solltest Du Dir bewusst sein, dass Du keine Ansprüche auf einen Stellplatz hast. Ausgenommen, Du hast am Campingplatz reserviert. In Naturschutzgebieten, Nationalparks und Landschaftsschutzgebieten ist Wildcampen in Deutschland strikt verboten. Informiere Dich vorab über die Bestimmungen in den Regionen, die Du bereist.

Nimm den Müll mit

Verlasse Deinen Stellplatz immer so, wie Du ihn vorgefunden hast und selbst vorfinden möchtest. Neben dem Müll solltest Du auch den Inhalt des Abwassertanks ordnungsgemäß entsorgen. Das heißt: nicht im Gebüsch oder im nächsten Straßengraben.

Geschäfte unterm freien Himmel: auch nicht gerne gesehen. Versteckte Plätze sind keine Sammelstellen für Klopapier. Neben Bord-Toiletten in Campervans gibt es handliche mobile Toiletten, die sich sogar für Camping-Trips mit dem Pkw eignen!

Boxen auf voller Lautstärke stören nicht nur daheim die Nachbarn. Auf Stellplätzen im Wald oder am See heißen die Nachbarn Reh, Hase und Reiher. Auch die mögen es lieber ruhig. Lagerfeuer­romantik: grillen und Lagerfeuer bitte nur an offiziellen Feuerstellen auf Campingplätzen. Wilde Lagerfeuer hinterlassen im wahrsten Sinne des Wortes verbrannte Erde, und die Waldbrandgefahr ist groß.

Okay, Luxemburg ist klein. Nicht aber das Singletrail-Netz im Großherzogtum. Das nämlich reicht für eine ausgewachsene Drei-Tage-Tour zwischen Sandsteinkliffs, Schluchten und Wäldern.

Die griechischen Inseln sind ein Tummelplatz für Segler. Doch als Autor Jan Sallawitz zum Bike&Boat-Trip aufbrach, hatte er die Ägäis für sich allein.

Das Leben ist zu kurz, um es mit schlechten Trails zu verschwenden. Dieses Mal gibt’s Tipps für Gute-Laune-Trails von Freeriderin Kathi Kuypers.

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